Potenzial von 40% gegenüber dem Angebot identifiziert

Ausgangssituation/Herausforderung
- Kostenanalyse Umbau eines Regionalfahrzeuges
- Potentialermittlung
- Ermittlung Herstellkosten für Ein-/Ausbauten sowie Umbauten für eine Standard- und eine Minimalvariante
- Ermittlung Entwicklungskosten
Vorgehensweise
- Kostenbewertung des bestehenden Fahrzeuges
- Definition der Änderungen (Delta-approach)
- Kostenbewertung der Adaptionen
- Ermittlung der Entwicklungskosten
- Bewertung einer Minimalversion
- Analyse der Gemeinkostenstruktur der Ausführungsfirma
Ergebnisse
Klare Herausarbeitung eines Zielpreises und eines Zeitrahmens für die Umsetzung
Transparente, belastbare Basis für Angebotsverhandlung
Identifikation von Kostentreibern
Alternative Konfigurationen mit Bewertung des Umsetzungsaufwandes
40% Einsparpotential gegenüber Angebot
Nachweis durch 4cost-LCC-Analyse: Breakeven < 10 Jahre

Ausgangssituation/Herausforderung
- Windpark dieser Größenordnung bisher einmalig
- Neben den Mühlen muss auch die Umspannplattform und die Landanlage mit berücksichtig werden
- Nutzungskosten bisher nicht erfasst
- Wartungskonzept noch nicht definiert
Vorgehensweise
- Kostenbewertung der geplanten Anlage
(80 Windräder, Umspannplattform und Landanlage) - Festlegung von Prämissen der Nutzung (Wartung, Ersatzteilversorgung,
Reparaturszenarien…) - Simulation der Nutzungskosten unter den vorgegebenen Prämissen
- Variation der Prämissen
- Näherung an die optimale Nutzungsszenarien
Ergebnisse
Identifikation der kostentreibenden Elemente in der Nutzung
Bevorratung von entspr. Ersatzteilmengen damit möglich
Liquiditätsplanung für Investitionsaufwände auf Jahresscheiben
Ermittlung der TCO mit klarer Darstellung des Break-even-punkts
Parametrische Bewertung eines fliegenden Systems als Validierung von Indikationsangeboten

Ausgangssituation/Herausforderung
- Es ist ein völlig neuer Flugzeugtyp zu entwickeln
- Erste Indikationsangebote wurden angefordert
- Es sollen die Angebote validiert und ein Shouldpreis ermittelt werden
Vorgehensweise
- Grobe Strukturentwicklung (Stückliste)
- Annahmen über mögliche Ausprägungen mit einem Experten erfasst
- Grundparameter: Stückzahl, Traglast, Erstflug/Indienststellung
- Bewertung der einzelnen Komponenten / Baugruppen
- Bewertung der Montage und Testaufwände
Ergebnisse
10 Jahre nach der parametrischen Kostenschätzung wurden die Grundparameter überprüft und angepasst
Die Abweichung zu den tatsächlichen Beschaffungskosten beträgt 5%
Langjähriger Lieferant reduziert Preise um 10% nach parametrischer Analyse mit 4cost-suite

Ausgangssituation/Herausforderung
- Ein Lieferant wurde gebeten ein erstes ROM abzugeben
- Das Management wünscht Klarheit über das „Value-for-money“
- Der Lieferant ist seit über 20 Jahren im Geschäft und belieferte den Kunden bereits mit mehreren Systemen
- 4cost sollte ein „Shouldcosting“ erstellen und die Verhandlungen unterstützen
Vorgehensweise
- Aus den technischen Beschreibungen (grobes Lastenheft) wird eine parametrische Kalkulation erstellt
- Aufbau einer Grobstruktur
- Parametrische Bewertung der einzelnen Komponenten / Baugruppen mit Kunde und Lieferant
- Verhandlungsunterstützung
- Identifikation von Kostentreibern und Diskussion
- Bewertung des Neuheitsgrades für den Lieferanten
- Bewertung und Verhandlung der Engineeringstunden
Ergebnisse
Mit dem technischen Verhandlungssupport von 4cost auf Basis der parametrischen Bewertung wurde beim langjährigen Lieferant eine Einsparung von 10% erreicht
Serienkosten liegen 3% neben der Konzeptschätzung mit 4cost-Parametrik

Ausgangssituation/Herausforderung
- Es soll eine neue Generation von Einspritzdüsen entwickelt werden
- Das Management fordert eine detaillierte Kalkulation
- Eine Bottom-up Kalkulation ist in dieser frühen Phase aus Mangel an detaillierten Informationen nicht möglich!
Vorgehensweise
- Die Kostenermittlung ist nur über den parametrischen Ansatz möglich
- In einem Kostenworkshop mit allen Beteiligten (Entwickler, Konstrukteur, Projektleiter, Einkäufer) werden die verfügbaren Informationen zusammengetragen
- Das parametrische Kostenmodell 4cost-aces kommt zum Einsatz
Ergebnisse
Die frühe Kostenschätzung wurde in der Produktentwicklungs-, Vorserien- und Serienphase mit der Ist-Kalkulation verglichen
Die reale Kostenabweichung beträgt 3%
Früheste Kostenschätzung mit 4cost im Design-Workshop trifft Realität um 4% (Serie)

Ausgangssituation/Herausforderung
- Produktneuentwicklung ist geplant
- Erste Konzepte und Ideen sind vorhanden
- Fragestellung:
- Zu welchen Kosten können wir herstellen?
- Bei welchen Herstellkosten und wann stellt sich der Break-even ein?
Vorgehensweise
- Ideenworkshop mit Kostenbewertung der einzelnen Konzepte
- Grobe Strukturentwicklung (Stückliste)
- Bewertung der einzelnen Komponenten / Baugruppen
- Bewertung der Montage und Testaufwände
- Untersuchung von verschiedenen Szenarien
Ergebnisse
Klare Herausarbeitung von Zielkosten
Nach 2 Jahren wurde das Produkt gelaunched
Kostenabweichung zwischen frühester Schätzung und tatsächlichen Herstellkosten bei ca. 4%
4cost identifiziert Kostenpotenzial von 30%, unterstützt bei Verhandlung und realisiert 25%

Ausgangssituation/Herausforderung
- Ein Lieferant wurde gebeten ein erstes ROM abzugeben
- Das Management wünscht Klarheit über das „Value-for-money“
- Interne Abschätzungen beruhen auf „Expertenwissen“ ohne jegliche Transparenz
Vorgehensweise
- Aus den technischen Beschreibungen (grobes Lastenheft) wird eine parametrische Kalkulation erstellt
- Aufbau einer Grobstruktur
- Parametrische Bewertung der einzelnen Komponenten / Baugruppen
- Validierung der Montage und Testaufwände
Ergebnisse
Das 4cost-should-costing weist ein Delta von 30% zum ROM auf
Mit dem technischen Verhandlugssupport wird eine Kostenreduktion von 25% erreicht
4cost identifiziert Kostensenkungspotenzial von 29% bei Standardisierung

Ausgangssituation/Herausforderung
- Ermittlung der Investitionskosten
- Berechnung des Break-evens gegenüber der halbautomatischen Lösung
- Ermittlung von verschiedenen Varianten und Dimensionen
- Bestimmung des Reduktionspotenzials bei Standardisierung
- Ermittlung der Einmalkosten (spez. Entwicklungs- und Programmieraufwände)
Vorgehensweise
- Technische Analyse der bestehenden Spezifikationen
- Kostenbewertung des bestehenden Grobkonzeptes
- Prozessaufnahme der aktuellen Situation
- Durchführung von Kostenworkshops mit gleichzeitiger Kostenbewertung alternativer Lösungsmöglichkeiten
- Ausarbeitung der Entscheidungsvorlage
Ergebnisse
Als Projektauftrag kein Break-even erreichbar
Bei Standardisierung:
Kostensenkungspotenzial von 29% (Material, Fertigung) möglich
Businesscase ab einer Stückzahl von 7 Anlagen positiv darstellbar
Alternative Lösungskonzepte mit Bewertung des Umsetzungsaufwandes
Kostenpotenziale von 15% im Engineering und 19% aus Sourcingstrategie nach 4cost-Analyse

Ausgangssituation/Herausforderung
- Vorgängermodell vorhanden
- Jahresabsatzmengen und Märkte vom Vertrieb vorgegeben
- Nur grobe Vorstellung eines erzielbaren Zielpreises
Vorgehensweise
- Kostenbewertung der bestehenden Anlage
- Definition der Änderungen (Delta-approach)
- Kostenbewertung der Adaptionen
- Untersuchung verschiedener Sourcing-Strategien
- Bewertung von verschiedenen Baugruppenstrukturen bzgl. Fertigung / Logistik / Vor- und Endmontage für verschiedene Länder
- Berücksichtigung von 10 Jahren Projektlaufzeit inkl. Inflation / Kostensteigerung
Ergebnisse
Klare Herausarbeitung eines Zielpreises
Kostenpotenziale aus dem Engineering in Höhe von 15% identifiziert
Kostenpotenziale aus Sourcingstrategie von über 19% identifiziert
Implementierung einer homogenen Kalkulationslandschaft in 10 Wochen umgesetzt

Ausgangssituation/Herausforderung
- Heterogene Kalkulationslandschaft
- Kein einheitliches Kalkulationsschema und –methodik
- Unterschiedlichste Excel-Basierte Lösungen
- Daten und KnowHow nicht zentral zugängig
- Wenig Transparenz
Vorgehensweise
- Ist-Analyse und Anforderungskonzept
- Lasten- & Pflichtenheft für SW-gestützte Kalkulation
- SW-Anpassungen & Test
- Implementation
- Pilotphase
- Schulung
- Rollout
Ergebnisse
Einheitliches Kalkulationsschema & -methodik
Transparente, nachvollziehbare Kalkulationen
Zentrale Daten und Dateiverwaltung mit Berechtigungskonzept
Gebündeltes KnowHow
Einheitliches Reporting
Implementierung einer homogenen Kalkulationslandschaft in 10 Wochen umgesetzt
Detailkalkulation um 23% schneller geworden
Verhandlungserfolg von 60.000,00 € nach 4cost-Onlinecosting-Analyse (Aufwand 147,00 €)

Ausgangssituation/Herausforderung
- Der Einkauf benötigt Informationen um bei den Verhandlungen mit dem Lieferanten in 3 Tagen schlagende Argumente für Einsparungen zu erhalten
- Intern gibt keine Experten
- Das Einholen von Vergleichsangeboten zeitlich nicht realisierbar
Vorgehensweise
- Bekannte Informationen in das Webportal zur Onlinekostenschätzung (www.onlinecosting.de) eingestellt
- Auftrag zur Schnellschätzung für 147,00 € online ausgelöst
- Nach 24 Stunden die Ergebnisse als Report inkl. Detailausgabe erhalten
- Mit dem Lieferanten auf dieser Basis verhandelt
Ergebnisse
Bei der Verhandlung konnte eine Einsparung von über 60.000,00 € für den ersten Jahresabruf erzielt werden
ROI von über 40.000% erreicht
Verhandlungserfolg von 3 x 20% Preisreduktion nach Gemeinkostenanalyse mit der 4cost-suite

Ausgangssituation/Herausforderung
- Der Einkauf will den Preis eines Lieferanten verifizieren
- Neben der parametrischen Herstellkostenanalyse soll eine Gemeinkostenanalyse durchgeführt werden
- Der Einkauf möchte 2 Hebel (Argumente) der „Kostenoptimierung“ in der Hand halten
Vorgehensweise
- Herstellkosten parametrisch bewertet
- Lieferant mit seinen Angaben und mit der parametrischen Gemeinkostenanalyse von 4cost konfrontiert
- Dramatisches Potential identifiziert
Ergebnisse
3-Jahres-Vertrag mit einem jährlichen Saving von 20% unterzeichnet
Zeit für die parametrische Gemeinkostenanalyse < 1 Stunde