Rolls-Royce Deutschland kalkuliert mit der Unterstützung von 4cost

Rolls-Royce ist ein weltweit führender Hersteller von Antriebssystemen und in Deutschland mit seinen drei Geschäftsbereichen Zivile Luftfahrt, Verteidigung und Power Systems vertreten.

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Für Rolls-Royce Deutschland stehen nicht nur im Bereich Serie die Produkt- und Entwicklungskosten im Fokus, sondern auch im Bereich Vorrichtungen und Anlagen wie zum Beispiel Teststände. Im Auswahl- und Verhandlungsprozess müssen die Zulieferer eine Wertanalyse (Value-for-money) vorweisen. Diese wird seitens Rolls-Royce häufig mit eigenem Personal abgedeckt. Wenn aber spezielle, neue oder technologisch anderswertige Anlagen und Produkte in die Auswahl kommen, greift Rolls-Royce auf die Leistung von Externen zurück.

4cost hat sich in mehreren Projekten mit den eigens entwickelten Kalkulationstools zur frühen Kostenschätzung als wertvoller Partner herausgestellt. So sagte ein leitender Mitarbeiter im Einkauf bei Rolls-Royce: „Bekanntlich ist der Hebel für Kostenoptimierungen umso länger, je früher die Kostentransparenz hergestellt wird. Besonders in den frühen Phasen ist es allerdings herausfordernd, gute Kosten zu ermitteln. Mit den modernen parametrischen Rechenmodellen von 4cost ist es jedoch möglich, bereits in Phasen mit wenig Detailwissen gute und valide Kosten abzuschätzen. Wir haben uns hierzu nicht nur die Software-Lösungen von 4cost zu Nutze gemacht, sondern auch deren Fachwissen im Bereich Value Engineering.“ Dabei konnten die 4cost-Experten ihre Erfahrung aus den Bereichen „Design-to-Cost“ und Wertanalyse bei der Vorbereitung und Durchführung von Verhandlungen einbringen.

„Einen besonderen Mehrwert bietet die 4cost, weil die ermittelten Benchmark-Werte gegenüber dem Lieferanten auch entsprechend verteidigt und verhandelt werden. Die identifizierten Potenziale von ca. 25 % konnten in den abschließenden Verhandlungen dann auch annähernd realisiert werden“, so der Mitarbeiter von Rolls-Royce Deutschland weiter.